Bestes Hundebett für den Labrador
Als Hundebesitzer möchte man seinem Vierbeiner selbstverständlich das Beste bieten. Wenn der Hund nicht gerade im Bett seines Herrchens schläft, soll er die bequemste Möglichkeit außerhalb dessen haben. Dabei sei die Wahl des richtigen Hundebetts für den eigenen Vierbeiner gut getroffen. Der Hund schläft nämlich nicht nur in der Nacht in diesem, sondern döst auch untertags in seinem Hundebett vor sich hin. Abhängig von Größe und Beschaffenheit des Hundes, muss dieses selbstverständlich passen. Ein Labrador hat andere Präferenzen als beispielsweise eines Dackels. Um das richtige Hundebett für den geliebten Labrador zu finden, seien also einige Dinge zu beachten.
Wie man das richtige Hundebett für den Labrador findet
Inhaltsverzeichnis
Ganz wichtig ist es, dass man bei der Wahl des richtigen Hundebettes seine eigenen Bedürfnisse beiseitestellt und wirklich nur an den Hund denkt. Den Schlafplatz des Haustieres anhand hübscher Stoffe und des „interessanten, modernen“ Designs zu wählen ist sicherlich nicht die beste Option. Bevor man sich also ein Hundebett zulegt, sollte man erstmals den Ort des zukünftigen Hundebetts in der Wohnung bestimmen. Je nachdem sollte dann auch die Form des Produkts sein. Soll es in einer Ecke stehen, spart ein eckiges Hundebett, beziehungsweise Hundekörben, an Platz. Bei der Wahl eines Hundebettes spielen einige Faktoren eine Rolle.
Darunter fallen:
- Größe
- Außenmaterial
- Füllmaterial
Alle diese Faktoren beeinflussen den Schlafkomfort des Hundes.
Die Größe als Hauptkriterium
Eine inoffizielle Faustregel besagt, dass das Hundebett mindestens so viel Platz bieten sollte, so, dass der Vierbeiner sich ausgestreckt hinlegen kann. Da der Labrador Retriever mit einer Größe von ca. 60 Zentimetern doch zu den großen Hunden gehört, sollte man sich als Besitzer im Bereich der Hundekörbchen mit mehr Platz umschauen. Die Faustregel dient jedoch nur zur Vereinfachung. Genauso wie Menschen, bewegen sich auch Hunde im Schlaf. Daher sollte zu der Länge des Labradors in ausgestrecktem Zustand, noch einmal 30-40 Zentimeter dazugerechnet werden. Sucht man den neuen Schlafplatz für den Liebling im Internet, so merkt man schnell, dass dieser meistens in Größen wie S, M, L, XL und XXL angeboten wird. Dies sagt wenig aus, wenn man die Maße des Bettes nicht kennt. Sollte also keine Größentabelle gegeben sein, lohnt es sich für einen ausgewachsenen Labrador ein Bett in XL oder wenn genug Platz vorhanden ist in XXL zu besorgen. Der Hund wird es seinem Herrchen danken.
Außen- und Füllmaterial
Die Welt der Hundebetten bieten ein breitgefächertes Sortiment. Es gibt sowohl Körbchen und Kunststoffwannen, welche man erst mit Decken bedeckt, als auch gepolsterte Hundebetten. Bei der Wahl des Materials kann man als Hundebesitzer in der Regel nach Geschmack und leichter Handhabe wählen. Manche Stoffe lassen sich sogar in der Waschmaschine reinigen, während andere sich schwer reinigen lassen. Bei einem stubenreinen Labrador lohnt es sich das Geld in ein hochwertiges, gepolstertes Hundebett zu investieren. Bei unsauberen Hunden sollte auf waschbares Material zurückgegriffen werden. Lediglich bei Labradoren mit Gelenks- oder Knochenkrankheiten sollte man sich für ein orthopädisches Bett entscheiden.
Das perfekte Bett für den Labrador
Als Fazit lässt sich sagen, dass für einen Labrador hauptsächlich die Größe ausschlaggebend ist. Das Bett sollte groß sein und genug Platz zum Drehen und Strecken bieten. Alle anderen Faktoren sind von der Persönlichkeit des Vierbeiners und dessen Besitzers abhängig.