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Outdoor Hundebett

Outdoor Hundebett AutoOutdoor Hundebett – Das Bett von Frauchen oder Herrchen sollte der Ort im Haushalt sein, der für Hunde tabu ist. Nicht nur aus hygienischen Gründen. Bei manchen Hunden provoziert das ernsthafte Meinungsverschiedenheiten über Besitzansprüche auf diesen luxuriösen Liegeplatz. Damit es gar nicht erst zu solchen Rangeleien kommt, kann die Anschaffung eines eigenen Bettes für den Vierbeiner sinnvoll sein. Somit kann der Hundebesitzer seinem geliebten Tier trotzdem verwöhnen, ohne die Rangordnung zu gefährden.

Recherchiert man dazu, stellt man schnell fest, dass es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten von Hundebetten gibt. Für innen, für außen, für den Urlaub oder für alles zusammen. Hier muss der Besitzer entscheiden, was für seine Ansprüche am besten geeignet ist.

Wozu ein outdoor Hundebett?

Hunde lieben einen Platz im Freien, sobald es warm und trocken draußen ist. Natürlich sollen unsere Lieblinge auch außerhalb der Wohnung bequem liegen, so dass die Anschaffung eines solchen Betts durchaus Sinn macht. Besonders bei großen Hunden mit demzufolge einem großen Bett muss dieses nicht ständig rein und wieder rausgetragen werden.

Besondere Ansprüche an ein outdoor Hundebett

Wichtigstes Kriterium für eine Anschaffung: Das Outdoor Hundebett sollte wetterfest sein. Zudem sollte es strapazierfähig und waschbar sein, nicht wegrutschen und trotzdem leicht zu transportieren sein. Ein outdoor Hundebett ist durch Wind und Wetter ganz anderen Strapazen ausgesetzt als ein Bett, welches nur innen benutzt wird. Auch er Unterseite eines Hundebetts für den Außenbereich wird viel mehr abverlangt als wenn es auf einem weichen Teppich im Wohnzimmer steht. Die Unterseite sollte zum einen nicht löchrig werden und zum anderen den Hund vor Kälte und Nässe schützen. Deswegen lohnt es sich allemal, ein Modell mit einer hohen Qualität anzuschaffen, damit Hund und Besitzer lange Freunde an dem outdoor Hundebett haben.

Sonne, Regen, Hitze, Frost und alle anderen Wettereinflüsse zum Trotz muss ein outdoor Hundebett seine Form bewahren. Zudem sollte ein outdoor Hundebett ruhigen Gewissens verunreinigt werden können. Egal ob durch dreckige Pfoten, Blütenstaub oder matschige Böden. Vor dem Kauf sollte man sich dazu gut informieren, denn auch der schönste Stoff nützt nichts, wenn er nicht unkompliziert und oft gereinigt werden kann. Es sollte unbedingt die Form Für die Bezugsstoffe für outdoor Hundebetten werden vor allem künstliche Fasern verwendet.

Welche Materialien sind für ein outdoor Hundebett am geeignetsten?

Zu den meist bewährtesten Materialien für die Herstellung von outdoor Hundebetten gehört Cordura. Cordura ist ein abriebfestes, texturiertes Nylon mit einer leicht angerauten Oberfläche. Da es extrem schnell trocknet und auch wasserabweisende Eigenschaften besitzt, ist das genau die richtige Faser für ein outdoor Hundebett. Bei der Herstellung werden geschnittene Polyamidfasern erneut versponnen und dann verwoben. Damit ist Cordura reißfester als normales Nylon. Zudem ist das Material extrem leicht. Somit kann ein outdoor Hundebett aus Cordura unkompliziert überall hin transportiert werden.

Die Unterseite der Liegefläche sollte mit einem robusten und rutschfesten Dämmstoff versehen sein. Beim Kauf sollte unbedingt Wert auf gute Thermo Eigenschaften gelegt werden. So wird der Hund vor kalten und feuchten Böden geschützt.

Es gibt auch Liegen, die auf einem Metallgestell stehen. Diese sind sehr stabil und eignen sich daher für den Außenbereich. Die Liegen sind mit einem strapazierfähigen Textil bezogen. Optisch ähnelt diese Art des Liegeplatzes einem Trampolin. Die Liege bietet einen bequemen Platz für den Hund und schützt das Tier vor heißen Böden im Sommer und vor kalten oder nassen Böden in den kälteren Jahreszeiten. Zudem kommt der Hund nicht direkt mit dem Boden in Kontakt, was ihn zudem schützt und sauber hält. Die Liegen sind mit rutschfesten Füßen versehen und können ganz einfach montiert. werden. Beim Kauf sollte auf das Gewicht des Hundes und die Belastbarkeit der Liege geachtet werden, damit das outdoor Hundebett auch den Ansprüchen Stand hält.

Der beste Platz für ein outdoor Hundebett

Trotz aller Strapazierfähigkeit, sollte man einen Ort aussuchen, der das outdoor Hundebett vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft geschützt ist. Extreme Wetterkapriolen setzen nicht nur dem Vierbeiner zu, sondern auch dem Material. Im Sommer ist somit ein schattiges Plätzchen unter einem Baum oder einem Vordach perfekt für Hund und sein Ruhekissen. So kann unser vierbeiniger Freund auf seinem outdoor Hundebett in Ruhe ein Nickerchen machen und sich vom Spielen an der frischen Luft erholen.

Fazit

Hundebesitzern ist sehr daran gelegen, dass es ihren Vierbeinern gut geht. Damit das Bett des geliebten Tieres bei schönem Wetter nicht ständig raus und rein transportiert werden muss, lohnt die Anschaffung eines speziellen outdoor Hundebett. Dies sollte leicht, robust und einfach zu reinigen sein. Das outdoor Hundebett muss eine gewisse Festigkeit aufweisen damit es sich bei Regen, Hitze oder sonstigen Wettereinflüssen nicht verformt. Zudem sollte es eine extra beschichtete Unterseite haben, damit weder Nässe noch Kälte durchdringen. Wichtig ist auch, dass outdoor Hundebett an einem geeigneten Ort zu platzieren. Die Stellte sollte vor direkter Sonne und Zugluft geschützt sein. So hat der Hund lange Freude an seinem Liegeplatz und nutzt ihn auch gern.


(Audio für Menschen mit Seh- oder Leseschwäche – Wir lesen Ihnen unseren Inhalt vor!)