Welches Hundebett ist das Beste?

Jeder Hundehalter und jede Hundehalterin möchte, dass sich sein Vierbeiner wohl fühlt und es ihm zu Hause gut geht. Eines der wichtigsten Anschaffungen für Hunde ist daher das Hundebett. Diesbezüglich sind Hundehalter und Hundehalterinnen natürlich darauf aus, ihren Fellnasen das bestmöglichste Bett anzubieten. Doch stellt sich nun natürlich die Frage: Welches Hundebett ist denn überhaupt das Beste?

Verschiedene Hundebett-Arten

Die richtige Auswahl für den Hund zu treffen ist gar nicht so einfach, da es viele, verschiedene Betten für die besten Freunde des Menschen gibt. Um den klaren Überblick zu bewahren, werden hier die unterschiedlichen Hundebettvarianten vorgestellt:

• Hundebett/Hundekissen: Diese sind meist mit unterschiedlichen Motiven bedruckt und werden wie eine Art Matratze genutzt.
• Hundekorb: Hundekörbe laden den Hund durch ihre leicht erhöhten Wände zum Kuscheln ein, oftmals wird in dem Korb ein Kissen platziert.
• Hundedecke: Viele Hunde wickeln sich gerne in Decken ein. Bei der Verwendung von Decken sollte aber darauf geachtet werden, dass diese sich nur in Kombination mit Kissen oder Körben eignen, da die Decke alleine den Boden nicht gemütlicher zum Schlafen gestaltet.
• Besondere Arten: Zu den individuelleren Hundebetten gehören beispielsweise Hundesofas, und Hundehöhlen, in denen sich die Vierbeiner verkriechen können um ihre Ruhe zu finden. XXL-Hundebetten, die sich besonders gut für mehrere Hunde, sehr große Hunde, oder aber für diese, die sich während des Schlafes gerne viel bewegen, eigenen. Darüber hinaus werden im Handel auch Kunstlederbetten angeboten, da diese besonders stilvoll, elegant und hochwertig in der Wohnung erscheinen.
• Welpenbetten: Diese sind meist mit einem Stoff ausgestattet, die wasserundurchlässig und beißfest sind.
• Orthopädische Betten: Hunde, die unter Krankheiten wie Arthrose leiden, oder schon ein stolzes Alter erreicht haben, sollten ihre Knochen und Gelenke schonen. Orthopädische Hundebetten eignen sich hierfür ausgezeichnet.

Das geeignetste Hundebett

Die Auswahl der unterschiedlichsten Varianten erleichtert den Hundehaltern und Hundehalterinnen die Entscheidung eher weniger.

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass das Hundebett eine sichere Ruhezone für den Hund darstellen sollte. Wichtig ist also, dass sich der eigene Hund in seinem Bettchen wohl fühlt. Dabei sollten Herrchen und Frauchen individuell auf das Befinden und Schlafgewohnheiten ihres Hundes eingehen und individuell entscheiden. Für einen älteren Hund bietet sich somit beispielsweise das orthopädische Bett mehr an, als ein schlichtes Hundekissen.

Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass Hundebetten mit einem erhöhten Rand von den Fellnasen besser aufgenommen werden, als flache Matratzen. Somit bieten Hundekörbe den Hunden Schutz und Sicherheit. Darüber hinaus verlocken sie mehr zum Kuscheln und sich einrollen, da sie durch die Ränder dem Hund einen klar abgegrenzten Platz markieren.

Hundehalter und Hundehalterinnen lassen sich gerne und schnell von der Optik eines Bettes täuschen, dabei spielt die Optik meist die geringste Rolle beim Kauf des Hundebettes, obwohl die süßen Prints zugegebenermaßen tatsächlich sehr verlockend sind. Es sollte beim Kauf also dringlichst auf die Qualität geachtet werden und wenn die Optik dann auch noch zusagt, ist das perfekte Hundebett gefunden worden.

Ausgewachsene Hunde benötigen einen täglich durchschnittlichen Schlaf von 17 Stunden, Welpen und Senioren mindestens 20 Stunden. Daher ist die Auswahl des Hundebetts so eine wichtige Angelegenheit für jeden Hundehalter und jede Hundehalterin.